Heidelberg-Rotor
Der Heidelberg-Rotor empfiehlt sich als besonders robuste Windanlage, die zum Beispiel auch in der Antarktis eingesetzt werden kann. Mit seinen zwei bis drei senkrecht umlaufenden Rotorblättern nützt er das Auftriebsprinzip. Anlagen mit Heidelberg-Rotoren verfügen über einen neu entwickelten Generator, den so genannten Wanderfeldgenerator. Mit dem Rotor drehen sich ringartig angeordnete Dauermagnete um die am Mast angebrachten Wicklungen des Stators. Heidelberg-Rotoren sind bisher vor allem in England als Prototypen gebaut worden.

 

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